Unsere Übersetzerinnen und Übersetzer sind auf Motivationsbücher spezialisiert. Wir übersetzen so, dass Sie sich angesprochen fühlen.
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Motivationsbuch übersetzen lassen Wir übersetzen gerne. Aber nichts übersetzen wir lieber als ein Motivationsbuch. Und unter den Motivationsbüchern übersetzen wir nichts lieber als ein Motivationsbuch für Journalisten. Warum? Ganz einfach, weil wir uns als Übersetzer mit Journalisten seelenverwandt fühlen. Wie kann ein Motivationsbuch, das wir übersetzen, richtig motivieren?
Es setzt bei den Emotionen und Bedürfnissen an. Auch Freiberufler haben Bedürfnisse. Nicht gerade das Bedürfnis nach einem sicheren Arbeitsplatz, aber das Bedürfnis nach einem guten Einkommen und damit wirtschaftlicher Sicherheit. Bleibt diese aus, sinkt die Motivation. Das Buch, das wir übersetzen durften, geht auf Durststrecken ein, in denen Frustration überwiegt. Gerade hier setzt das Buch an. Jetzt wurde die Übersetzung so richtig spannend. Neben psychologischen Modellen, die zu erklären suchten, was die Triebfeder, die treibende Kraft erfolgreicher historischer Persönlichkeiten war, gab es Parallelen zu heutigen erfolgreichen kreativen Köpfen. Was motiviert sie? Wer ist bei ihnen, wenn niemand da ist? Und überhaupt, wozu dient die Motivation?
Dann gehen das Motivationsbuch und seine Übersetzung auf den praktischen Nutzen von Motivation und Befähigen ein.
Denn nichts ist wichtiger beim Motivieren, als die Leute zu befähigen. Wenn wir übersetzen, müssen wir auch fähig sein, die richtigen Wörter zu finden. Als wir nun das Motivationsbuch übersetzten, fiel uns auf, wie viele Parallelen es doch bei den schreibenden Berufen gibt. Übersetzer und Journalisten gehören beide zu den schreibenden Berufen. Wie kann ein Chef jedoch seine Mitarbeiter motivieren, wenn diese unter dem Arbeitsdruck fast zusammenbrechen? Journalisten müssen ewig wiederkehrende Neuigkeiten so verpacken, dass die Zeitung gekauft wird. Doch was ist, wenn ein Mitarbeiter einfach nicht mehr schreiben kann, eine Blockade hat? Wenn es einfach nicht klappt, Wörter aus dem Kopf aufs Papier zu befördern? Aus dem Motivationsbuch, das wir übersetzen durften, geht hervor, dass man sich nicht allzu hochgesteckte Ziele stellen sollte. Vielmehr motiviert das Motivationsbuch dadurch, sich kleine Ziele zu setzen. Ziele, die erreichbar sind. Sozusagen Schritt für Schritt dem Erfolg näher zu kommen. Anders gesagt, es geht weniger darum, eine Seite zu schreiben, sondern zunächst erst einmal eine richtige Zeile zu formulieren. Schließlich besteht der Sinn und Zweck eines Motivationsbuchs gerade darin, das Wichtigste an einem Unternehmen zu beschützen. Und das Wichtigste an einem Unternehmen sind der Elan, die Kreativität und die Arbeitslust der Mitarbeiter. Kurz, es geht um Menschen. Menschen sind das, was ein Unternehmen am Leben erhält. Nur durch Menschen kann ein Unternehmen etwas bewirken. Das Motivationsbuch beschreibt die einzelnen Charakterzüge von Mitarbeitern, und dabei geht es insbesondere darauf ein, wie diese dafür genutzt werden können, den Mitarbeiter entsprechend seinem Wesen einzusetzen. Wesensgerecht ist die Formulierung, die es zu übersetzen galt. Es gibt viele Formulierungen in dem Motivationsbuch, die zunächst erst einmal gefunden werden müssen, für die es eigentlich gar keine rechte Entsprechung gibt. Somit geht es bei der Übersetzung des Motivationsbuchs vor allem darum, eine möglichst gute Entsprechung zu finden, auch wenn es gar keine exakte Wiedergabe gibt.
Am besten gefielen uns im Motivationsbuch die einzelnen Fallbeispiele, die mitten aus dem Leben eines Journalisten gegriffen waren: „Wenn er versuchte, eine Zeile zu schreiben und nichts dabei heraus kam, stieg grenzenloser Hass in ihm auf, und er fiel - publizistisch gesehen - über das nächstbeste Individuum her.“
Im Motivationsbuch, das wir übersetzten, wird darauf eingegangen, wie der Mitarbeiter, der bereits gekündigt hat – zumindest innerlich gekündigt hat – seine schlechte Laune genoss und wie diese schlechte Laune andere Leute beeinflusste, sie quasi einschüchterte. Es folgt ein Zahlenbeispiel. Wissenschaftlich mathematische Formeln hatten wir Übersetzer nicht erwartet. Doch die Statistiken waren schockierend. Das Fallbeispiel rechnete auf, was die schlechte Laune, die quasi auf die anderen Mitarbeiter übersprang, dem Unternehmen kostete. Das Buch und seine Übersetzung führt aus: „Untergebene wurden geradezu krank. Leistung wurde niemals anerkannt, ganz zu schweigen von einem Lob. Die Untergebenen erwarteten quasi nur noch schlechte Laune.“ Und hier setzt das Motivationsbuch an. Bei der Übersetzung erfuhren wir, wie wichtig Lob ist, wie unersetzbar Verstärkung und Bestätigung sind. Sie sind wichtiger gar als Boni und Vergünstigungen. Das Motivationsbuch gibt nicht nur exakte Beispiele, was in der Vergangenheit schief gegangen ist, sondern es zeigt auf, wie es besser gemacht werden kann. Es gibt für alle Probleme eine Lösung.
Das Motivationsbuch weckt, wenn man die einzelnen Seiten in ihm übersetzt, selbst die Lust, sich einzubringen, mehr von sich zu zeigen. Denn alles wird honoriert. Neben Anerkennung in Form von Beförderungen zeigt das Motivationsbuch auch immaterielle Werte auf, die Mitarbeiter schätzen. So sind es Hilfen bei der Wohnungsbeschaffung, Verbesserungen in der Vorschulausbildung der Mitarbeiterkinder bis hin zum Nachhilfeunterricht, der durch das Unternehmen gewährt wird. Das Unternehmen wird mehr und mehr zu einem Zuhause, die Mitarbeiter selbst zu einer großen Familie. Beim Übersetzen des Motivationsbuchs wurde uns eines klar: „Wenn ein Mitarbeiter derart durch sein Unternehmen motiviert wird, dann kann das Unternehmen vom Mitarbeiter alles erwarten. Umgekehrt gilt: Auch der Mitarbeiter kann von seinem Unternehmen alles erwarten.“ Natürlich kann das Motivationsbuch nicht sofort alle Probleme lösen. Auch als Übersetzer wissen wir, dass gut Ding Weile haben will. Somit setzt das Motivationsbuch auf Langzeitwirkung. Denn es geht um die Umwandlung einer ganzen Unternehmenskultur. Es geht ums Umdenken. Und es geht ums Handeln.
Doch letztlich geht aus der Übersetzung des Motivationsbuchs klar hervor, dass die Aufwendungen an Zeit und Geld deutlich sinken, wenn die Zufriedenheit der Mitarbeiter signifikant steigt. Mit der richtigen Motivation geht einfach mehr. Somit gab das Motivationsbuch uns Übersetzern ein wichtiges Werkzeug in die Hand. Es ist die Einstellung, die sich auf alle Bereich des Lebens und der Arbeit auswirkt. Und es sind die objektiven Gegebenheiten, das Gesetz von Ursache und Wirkung, das man nie verkennen sollte.
Wenn wir übersetzen, so möchten auch wir unsere Leistung honoriert wissen. Und nicht nur durch eine pünktliche Bezahlung, sondern auch durch freundliche Worte. Das ist gar nicht so selbstverständlich. Möglicherweise sollte man allen Kunden ein Motivationsbuch in die Hand geben. Es würde sehr das Miteinander erleichtern. Und es würde auf beiden Seiten zu einer Erhöhung der Zufriedenheit beitragen. Denn nicht nur die Leistungsbereitschaft wäre höher, sondern auch die tatsächlich erbrachte Leistung. Und was zählt mehr als ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Ein Motivationsbuch ist also nicht nur für das Unternehmen gut, sondern auch für die Kunden des Unternehmens. Denn wer hat nicht schon einmal ruppige unfreundliche Mitarbeiter erlebt? Mir selbst ist es als Übersetzerin schon einmal so gegangen, dass ich in einem Flugzeug von RyanAir ziemlich barsch angegangen wurde. Daraufhin habe ich jahrelang die Fluglinie gemieden. Jetzt versuche ich es noch einmal. Und vielleicht haben die Mitarbeiter der Fluglinie dasselbe Motivationsbuch gelesen. Zumindest wurde das Motivationsbuch bereits aus dem Englischen ins Russische, ins Polnische, ins Italienische und ins Spanische übersetzt. Das übersetzte Motivationsbuch hilft den richtigen Ton finden, einen Dialog zu beginnen, auch dann, wenn bereits Sprachlosigkeit und Resignation sich breitgemacht haben. Das Motivationsbuch und seine fremdsprachliche Übersetzung entfachen einen Wettbewerb. Das Buch zeigt Bedürfnisse auf, die Mitarbeiter haben, und die respektiert und befriedigt werden müssen. Denn man kann den Mitarbeitern nicht nur Aufgaben aufbürden, sondern man muss als Unternehmen auch eine Führungsriege haben, auf die Verlass ist. Und zwar in jeder Hinsicht. Verlass, dass die Ergebnisse erreicht werden und Verlass, dass die Mitarbeiter nicht verschlissen werden. Niemand soll im Unternehmen aufgerieben werden. Ganz im Gegenteil: jeder soll aufgebaut werden. Denn die Mitarbeiter, so schreibt das von uns übersetzte Motivationsbuch, sind „das Fundament des Unternehmens“.